Die Entstehung von Hossahossa

Ich suchte immer wieder nach Möglichkeiten in meinem Leben. Ich bin ein großer JEVER-Trinker, und weil ich JEVER-Trinker war, habe ich nie das richtige Bier gefunden. König-Pilsener kam so ein bisschen ran, aber das ist auch nicht das Wahre. Beck’s-Bier – ja gut, das ist das Bremer Bier. Und HSV und Bremen – das wissen wir ja – das passt nicht ganz so zusammen. Obwohl: So schlecht schmeckt das Beck’s auch nicht. Im Ausland, wenn es kein anderes gab, habe ich das auch getrunken.

Nein, ich wollte ein eigenes Bier haben. Und ich hatte eine Marke – und diese Marke heißt HossaHossa.

Die entstand auch durch Rex Gildo. 2017 bekam ich einen Anruf, und man fragte: „Wollen Sie die Marke HossaHossa haben? Das passt doch zu Ihnen – Sie machen doch Schlager.“
Diese Marke hatte jahrelang ein Duisburger Zeltwirt besessen. Ich sagte: „Ja“, auch wenn ich nicht so richtig wusste, was ich damit anfangen sollte.

Aber ich hatte immer noch den Gedanken, etwas mit Bier zu machen. Ein Bier, das so ähnlich schmeckt – auch malzig, aber auch stärker im Geschmack – vollmundig.

Und so begab ich mich in eine Brauerei mit einem Braumeister und probierte über 35 verschiedene Kreationen durch.

Wieder nichts. Wieder nichts. Und wieder nichts.
Nein – es schmeckte viel zu mild, viel zu lasch, viel zu… ne gar nicht.

Und so ging es hin und her, bis endlich ein Bier kam, das mir schmeckte.

Ich hatte meine Partnerin, meinen Kameramann und meine Tochter dabei, und alle sagten:
„Bist du sicher? Das ist ja ein bisschen kräftiger – aber auch ein bisschen aromatischer.“
Meine Partnerin sagte: „Ich bin zwar keine Biertrinkerin, aber das würde ich auch trinken.“

Es hatte einen eigenen Geschmack. Es war keine Kopie von JEVER – nein, nein.
Aber es hatte trotzdem eine eigene Marke. Und einen super Geschmack – und diesen Geschmack wollten wir auch behalten.

Deshalb sagten wir:
Das wird jetzt unser Bier.
Dieser Geschmack ist akzeptiert.

Und wir nannten es HossaHossa-Bier, weil HossaHossa die Marke war, die ich besaß.
Schlagerleute sollten ihr eigenes Bier bekommen. Und Menschen, die Mottopartys feiern – mit Schlager – sollten „HossaHossa!“ rufen können und dabei diese Bierflasche hochhalten.

Ja, so war die Idee geboren. Auch Fässer produzieren wir – für Kneipen, Gaststätten und Ähnliches.

Aber hier auf dieser Seite konzentrieren wir uns auf das HossaHossa-Bier.

Sie sollten diesen Geschmack unbedingt genießen.
Damit Sie am Ende sagen können:
„Das ist es. Mein Bier. Wenn ich Bier trinke – und ein besonderes Bier trinken möchte – dann ist es dieses: Das HossaHossa-Bier.“

Schönen Durst, schönen Geschmack – und vor allen Dingen: guten Durst!
Runter die Kehle – und eiskalt schmeckt es am besten.